Hoher Besuch im Rechenzentrum Frankfurt

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Die Basketballprofis der Uni Baskets Paderborn folgten der Einladung von aixit und besuchten auf Ihrem Weg zum Auswärtsspiel in Karlsruhe das Rechenzentrum Frankfurt.

Wir haben den Tag zusammengefasst und geschaut was passiert, wenn solche Riesen in und auf einem modernen Datacenter stehen und auf einmal ein Essen bekommen, was sie so nicht erwartet haben.

 

Für die Basketballer aus Paderborn war ein anstrengender Doppelspieltag angesetzt. Nach einer kräftezehrenden und leider knapp verlorengegangenen Partie am Freitag gegen Schwenningen, stand für Sonntag direkt das nächste Spiel gegen die PSK Lions Karlsruhe auf dem Programm.

Das Team rund um Headcoach Steve Esterkamp und Geschäftsführer Dominik Meyer trat die Reise schon am Samstag im eigenen Bus an, um etwas Kraft zu tanken und nicht direkt am Spieltag eine lange Fahrt in den Knochen zu haben. Seit über zwei Jahren ist auch ein aixit LTE Router ständiger Begleiter im Bus und versorgt die großen Jungs mit zügigem Internet während der langen Auswärtsfahrten.
Auch deshalb wollten die Baskets gerne die Gelegenheit nutzen und die Einladung der aixit annehmen, sich das Rechenzentrum Frankfurt und die Dienste des Frankfurter IT Unternehmens einmal persönlich anzugucken.

Nicht ganz sicher was sie erwarten würde, kamen die großen Jungs gut gelaunt in der Rebstöcker Straße 55 an und wurden direkt vom geschäftsführenden Gesellschafter der aixit Holger Grauer begrüßt.
„Sie waren schon etwas schüchtern, aber ich bin angetan wie höflich und interessiert das gesamte Team ist. Da haben Steve und Dominik wirklich eine super Truppe zusammengestellt.“ sagte der begeisterte Chef der aixit im Anschluss.

Nach der kurzen Begrüßung ging es direkt auf die Rechenzentrumsfläche. Das surren der Lüfter, die kalte Luft und die vielen blinken Lämpchen beeindruckte die Basketballer sehr. Es wurden die Fragen, ob wirklich alle Systeme ständig laufen und was die aixit denn für eine Stromrechnung zu bezahlen hätte, beantwortet. Außerdem waren die Sicherheitssysteme, sowie Überwachungssensoren, für alle ein interessanter Hingucker.

Nachdem kurz die Büros begutachtet wurden, folgte ein weiteres Highlight: Der Besuch auf dem Dach vom Rechenzentrum. Hoch oben im Gallus gab es einen zwar etwas vernebelten, aber dennoch tollen Blick auf die Skyline von Frankfurt. Hier bewiesen einige aus der Paderborner Truppe, dass sie wenig Angst vor Höhe haben. Vor allem Teambetreuer Olaf Storm musste das ein oder andere Mal gebremst werden, als er wirklich jede Dachkannte auf die Höhe zum Boden untersuchen wollte. „Wir hätten das auf keinen Fall bei Wind oder Nässe gemacht“ sagte Holger Grauer im Anschluss beschwichtigend „aber so war es für alle echt super!“

Die nächste Überraschung folgte dann im Anschluss an die Führung. Gemeinsam mit dem gebrandeten Teambus der Uni Baskets Paderborn ging es Richtung Taunus für das gemeinsam Team Dinner. Das Team wusste bis dahin nicht, dass die Einladung ins XXL-Restaurant Waldgeist führen sollte. Die übergroßen Portionen sorgten für großes Staunen und viele Instagram Fotos. Trainer Steven Esterkamp verzweifelte jedoch an seinem XXL Burger. „Das war wirklich viel. Ich musste irgendwann aufgeben.“ sagte der Trainer im Anschluss lachend.

Die Wirkung verfehlte das Teamevent jedoch nicht. „Für die Jungs war das eine tolle Gelegenheit mal etwas anderes zu sehen und den Kopf von der toughen Niederlage am Freitag frei zu bekommen. Es wurde wirklich viel gelacht und alle haben die gemeinsame Zeit sehr genossen“. Zog der Trainer mit den amerikanischen Wurzeln im Anschluss ein Fazit und ergänzte noch: „Es ist toll einen Sponsor auch mal besser kennenzulernen und zu verstehen, wie das Business funktioniert.“

Für das anstehende Spiel gegen Karlsruhe war der Grundstein jedenfalls gelegt. Die Uni Baskets Paderborn besiegten die Löwen aus Karlsruhe beeindruckend mit 88:57. „Die Jungs hatten so viel Energie, vielleicht lag es ja an den XXL-Portionen von Samstag“ sagte ein lachender Steven Esterkamp im Anschluss.

Alle waren sich sicher, dass man das Event nicht nur wegen dem Sieg und den großen Portionen in Zukunft unbedingt wiederholen sollte. "Die Einladung", so bestätigte Holger Grauer, "steht dauerhaft! Und vielleicht lernt ein Basketsprofi ja mal einen anderen Beruf und wird irgendwann Systemadmin bei uns."

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