"Wirklich zu empfehlen"

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Aktuell suchen wir wieder einen Azubi für die Ausbildung Fachinformatiker Systemintegration (m/w/d). Wenn Ihr Interesse habt, dann lest Euch doch mal das Interview mit unseren Auszubildenden Tobi und Laris durch und schreibt eine Mail an jobs@aixit.com.

 

Hallo Ihr zwei. Schön, dass Ihr Zeit habt für das kleine Interview. Stellt Euch doch bitte einmal kurz für die Leser vor.

Laris: Ich bin Laris und bin 21 Jahre alt. Ich habe im August letzten Jahres quasi direkt nach meinem Abi die Ausbildung bei der aixit angefangen. Ich hatte vorher eigentlich nur ein bisschen IT-Erfahrung vom eigenen PC zu Hause. Aber mir gefällt es super und es läuft echt gut.

Tobi: Ich bin der Tobi, bin ebenfalls 21 Jahre alt, befinde mich im letzten Jahr meiner Ausbildung und bereite mich gerade auf die Abschlussprüfung vor.

 

Wir suchen ja zum Sommer einen weiteren Azubi und wollen daher diesen Job etwas näher vorstellen. Es wäre klasse, wenn Ihr mal berichten könntet, wie so ein normaler Arbeitstag bei Euch so aussieht.

Laris: Den ganz normalen Arbeitstag gibt es nicht. Es ist eher so ein positives Durcheinander, dass kein Tag dem anderen gleicht. Meistens guckt man morgens aber erstmal nach anfallenden Tickets und ein Gespräch mit den Ausbildern ist eigentlich auch die Regel. Ansonsten sind die Aufgaben sehr unterschiedlich. Zusätzlich können wir auch immer noch etwas für uns selbst machen, wo wir uns weiterentwickeln und neue Sachen lernen.

Tobi: Genau, Laris hat es ja schon gesagt, dass es keinen ganz festen Tagesablauf gibt. Aber wir fangen eigentlich immer um 8 Uhr an und dann in der Regel bis 16 Uhr. Wir essen immer früh, meistens schon um 12 Uhr, aber das ist dann auch eine schöne Pause zusammen mit den Kollegen.

 

Ihr habt gerade erwähnt, dass es immer mal wieder neue und andere Projekte gibt. Was war denn ein Projekt, was euch besonders gut gefallen hat bisher?

Tobi: Also sehr abwechslungsreich sind immer die Außeneinsätzen beim Kunden. Die Vernetzung vom Brentano Stadion zum Beispiel hat mir super viel Spaß gemacht oder die Installation von Überwachungskameras bei einer großen Baustelle am Kaiserleikreisel. Da haben wir ja damals auch schon ein Interview drüber gemacht.
Letzens hatten wir noch einen Tageseinsatz, wo wir bei der IT in einem Windrad Glasfaserkabel gespleißt haben. Das war auch ziemlich cool und mal was ganz anderes.

Laris: Bei dem Brentano-Projekt war ich gerade noch neu und habe eher zugeschaut, aber ich fand das sehr spannend zu sehen, wie da gearbeitet wird.
Am coolsten sonst war sicher die Konfiguration vom eigenen Server. Das wollte ich immer schon mal lernen. Gerade konfiguriere ich alleine einen Switch. Das ist auch sehr spannend.

 

Ok und jetzt Hand aufs Herz, was ist eine Arbeit, auf die ihr auch verzichten könntet?

Tobi: Ich musste vor einiger Zeit mal für einen Kunden sein gesamtes Inventar dokumentieren. Jedes einzelne Kabel sollte aufgeschrieben werden, weil der Kunde das gerne etwas genauer haben wollte. Das muss ich also wirklich nicht nochmal haben. (lacht)

Laris: Wir sind auch verantwortlich für den Posteingang, was Pakete angeht. Wenn an einem Tag mal 7-8 Kundenlieferungen kommen, dann nervt das schon ein bisschen alles im System einzubuchen und die Lieferankündigen zu bearbeiten.
Naja, und das Ausfüllen der Berichtshefte gehört jetzt auch nicht unbedingt zu meinem Lieblingsaufgaben. (lacht)

 

Laris, Du bist ja knapp ein Jahr bei aixit. In welchen Bereichen hast Du denn bisher viel dazu gelernt und was sind Dinge, bei denen Du Dich noch nicht so gut auskennst?

Laris: Die verschiedenen Hardware-Komponenten bei einem Server kannte ich am Anfang der Ausbildung noch gar nicht. Da habe ich jeden Tag neue Dinge gelernt. Aus- und Einbau von Hardware klappt jetzt schon super.
VMs erstellen und für den Kunden konfigurieren, sowie Glasfaser spleißen waren dann so die nächsten großen Themen.
Hardware wie Switche oder Router zu konfigurieren ist jetzt gerade eine meiner Hauptaufgabe, bei der ich viel lernen musste. Mittlerweile klappt das aber auch schon gut und ich kann ja sonst auch immer einen Kollegen fragen.
Programmieren haben wir jetzt vor allem im Homeoffice viel gemacht, aber da habe ich auf jeden Fall noch Luft nach oben.

 

Tobi, Du bist ja kurz vor Deiner Abschlussprüfung. Erzähl doch mal was über das Thema Deiner Abschlussarbeit und was jetzt in den nächsten Wochen auf Dich zu kommt.

Tobi: Bei meinem Abschlussthema geht es um die Ausarbeitung einer kompletten und neuen Netzwerkanbindung von einem Kundenbüro; mit Backup und mehreren WLANS, sowie IP-Filterung.
Ich bin gerade in der Lernphase, aber nach meiner schriftlichen Prüfung Anfang Mai wird dann das Abschlussprojekt vorangetrieben. Mitte Juni darf ich dann meine Arbeit offiziell vorstellen. Wenn dann alles passt, dann habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und werde hoffentlich von aixit übernommen.

 

Was würdet Ihr denn einer jungen Frau oder einem jungen Mann sagen, die sich ggf. vorstellen könnten die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration bei aixit zu machen?

Laris: Dass man etwas Geduld für die Aufgaben mitbringen sollte. Das ist in diesem Bereich super wichtig und ich habe da am Anfang echt etwas Lehrgeld bezahlt, weil ich die Sachen immer sehr schnell machen wollte. Und ein generelles Interesse an IT und Informatik ist sicher auch hilfreich.

Tobi: Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Dingen hilft auf jeden Fall. Es ist auch nicht so, dass man nur vor dem PC sitzt, wir kommen echt gut rum an einem Tag.
Insgesamt macht die Ausbildung hier wirklich sehr viel Spaß. Ich kann das eigentlich jedem nur empfehlen.

Laris: Das kann ich so unterschreiben.

 

Letzte Frage: Beim Teambuilding-Online-Zocken habt ihr ja ziemlich gerockt. War das nicht ein komisches Gefühl, Euren Geschäftsführer so schlecht aussehen zu lassen.

Laris: Jau, lief schon ziemlich gut.

Tobi: Der soll mal ein bisschen trainieren. (beiden lachen)

 

Tobi und Laris, vielen Dank für Eure Zeit.

 

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