Green aixit

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Die Welt ist im Wandel. Für die aixit an der Zeit sich damit zu beschäftigen, wie wir uns sinnvoll an Verbesserungsideen beteiligen können.

Als energiehungrige Branche liegt es da natürlich nahe zu schauen, welchen Unterschied wir in diesem Bereich machen können. Mit 100% Ökostrom werden unsere Datacenter schon seit langer Zeit betrieben, aber das vielleicht noch ein bisschen mehr gehen kann, lesen Sie hier im Blog Eintrag.

Der Wunsch der aixit sich noch nachhaltiger aufzustellen besteht schon seit langem und wird auch durchgängig vorangetrieben. So wird zum Beispiel die Dachfläche des Frankfurter Rechenzentrums komplett mit einer großen Photovoltaik Anlage bestückt.

Eine wegweisende Begegnung Richtung mehr Nachhaltigkeit war aber auch das Jahr 2019, als man in einem ersten Kennenlernen mit der Paderborner Firma WestfalenWIND IT von deren windCORES Idee erfahren hat.
WestfalenWIND IT Geschäftsführer Dr. Fiete Dubberke fasst diese Idee so zusammen: „Das Konzept ist eigentlich simpel und das macht es so genial. Wir nutzen einfach das, was da ist: Die vorhandenen Windkrafttürme, die darin enthaltene Infrastruktur und natürlich den vor Ort produzierten Windstrom. Eine nachhaltigere Lösung für klimaneutrale IT dürfte auf dem Markt schwer zu finden sein. Das überzeugt viele, die sich ernsthaft mit dem Thema „Green IT“ beschäftigen“

Dieses Konzept von Rechenzentren in Windrädern und Windparks hat dann die aixit und ihren Geschäftsführer Holger Grauer sofort begeistert. „Ich war von Anfang an sehr angetan von dieser Idee. Strom ist genug da und Klimatisierung kein Problem. Meine einzige Frage war, wie man genug Bandbreite in die Windparks bekommen soll.“

Diese Frage konnten wir dann schnell gemeinsam beantworten. Mit redundanten 400 Gbit/s Leitungen Richtung Internetknotenpunkt Frankfurt und beleuchtet von der aixit GmbH war man seines eigenen Glückes Schmied.

„Leitungen mit dieser Länge und Größenordnung hatten wir bis dahin noch nicht beleuchtet. Ich weiß noch, wie unseren Netzwerkern das Herz aufging, als Sie die nicht gerade günstigen Beleuchtungs-Hardware konfigurieren durften“ sagt ein sichtlich gut gelaunter aixit Geschäftsführer.

Nachdem die Zusammenarbeit beim Beleuchten so erfolgreich geklappt hatte, war es Zeit für das nächste gemeinsame Projekt. Ein leeres Trafohäuschen direkt neben einem Windrad bot eine gute Gelegenheit, das windCORES Konzept auch auf eine rechteckigen Grundfläche anzuwenden. Geboren war der windCORES Cube. Ein Datacenter, welches direkt den Windstrom aus dem Windpark nutzt und mit 30 Racks eine kleine Addition zu den aufgebauten windCORES Edge Rechenzentren im Windpark bildet.

„Es ist genial, wie schnell ein hochwertiges und sicheres Datacenter entstanden ist, welches ja nicht nur durch die CO2 neutrale Energie besticht. Vor allem der wirklich günstigen Strompreis wird es den aixit Kunden leicht machen eine attraktive und nachhaltige Alternative von Colocation Angeboten nutzen zu können.“ erklärt Holger Grauer diesen nächsten Schritt.

Darüber hinaus soll der gemeinsame Bau von einem Drei-Ebenen-Stahl-Konstrukt im Windrad beginnen, welches es möglich macht bis zu 60 Racks in einem neues windCORES Rechenzentrum zu tragen. Hierzu halten wir Sie gerne auf dem Laufenden.

Alle weiteren Informationen zu dieser Nachhaltigkeitsinitiative der aixit und der Zusammenarbeit mit windCORES erfahren Sie auf der neuen Unterseite der aixit Homepage.

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